Samstag, 10. Mai 2014

AFS End of Stay Camp




Heute hat AFS das End of Stay Camp gemacht. Es haben sich alle Austauschschüler getroffen, um über die Erfahrungen zu reden und was passiert, wenn wir in unser Heimat Land kommen. Es wurde zu uns gesagt, dass wir ein Theater Stück einüben sollen, was unsere Erfahrungen und Eindrücke beinhaltet. Das war sehr lustig, denn jede Gruppe hat sich was wirklich originelles einfallen lassen. 

Der Junge in den Mädchen Klamotten ist Hugo, Camilla, Levi, Mion, Siggi und Tristan


Elisabeth, Suki, Sally, Sophie und ganz rechts Amaury

 Nach der ganzen Aktion bin ich mit Emma, Siggi, Lea, Sally, Camilla und Sophie Koreanisch essen gegangen. Es war wirklich sehr lecker. 

Am Abend sind Lea, Siggi, Emma und ich auf das IFC Rooftop gegangen, wo man wirklich eine Hammer Aussicht hat! 

Lea, ich, Emma und Siggi:-)

Samstag, 3. Mai 2014

AFS Cooking Class




AFS hat für uns Austauschschüler eine Cooking class organisiert, damit  wir einen Einblick in die chinesischen Kochkünste haben. Wir haben uns alle in Causeway Bay getroffen und dann ging es eigentlich schon los! Die Leiterin des Kochkurses hat uns zuerst die Zwei Gerichte vorgestellt, die wir kochen sollten. Fried Reis und Fried Chicken Fillet with Lemon Sauce.



Danach hat sie angefangen uns die Gerichte einzeln vor zu kochen und danach konnten wir es selber probieren. Es war nicht so schwer, hat aber sehr viel Spaß gemacht.  



so sollte das Essen aussehen

so hat meins ausgesehen. Eigntlich garnichtmal so schlecht:)

Austauschschüler:)

Sonntag, 20. April 2014

China 3.2 Xiamen



Am  letzten Tag haben wir erst mal in unserem Hotel gefrühstückt und sind dann mit unserem Bus nach Yongding gefahren (ein Kreis der bezirksfreien Stadt Longyan) um uns die Rundhäuser der Hakka anzuschauen, welche 2008 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurden. Hier mal kurz eine Zusammenfassung von Wikipedia.


Der Kreis ist bekannt durch die Hakka-Festungshäuser. Es handelt sich dabei um Rundbauten aus zwei oder mehr konzentrischen Kreisen. Die Wände bestehen aus einer Mischung aus Erde, Kalk, gekochtem Klebreis und braunem Zucker mit Holzstreifen und Bambus als Rahmen. Sie wurden gebaut, um starken Winden, Erdbeben und Feinden zu widerstehen.
Das Gebirgsdorf mit seinen besonderen Hausbauten ist einzigartig in der Welt. Der Baukomplex in Yongding zeichnet sich durch seine lange Geschichte und die riesigen Ausmaße aus. Er besteht aus zahlreichen runden und viereckigen Bauten mit jeweils etwa 360 bis 400 Räumen.
Anfangs wurden nur Rundtürme (yuanlou) gebaut. Später kamen die quadratischen Türme (fanglou) hinzu. Sie wurden aus Stampflehm errichtet und hatten bis zu fünf Stockwerke. Innen bestanden die Gebäude aus einem konzentrischen Ring aus niedrigeren Gebäuden und einem Innenhof.

der Weg zu den Rundhäusern





eine Gasse in den Rundhäusern

So sehen die Häuser von oben aus




Nachdem wir uns die Häuser angeschaut haben, sind wir mit dem Bus zurück zu dem Schnellzug gefahren und von dort aus zurück nach Shenzhen, an die Grenze. Dort hatten wir dann Dinner. Xiamen war wirklich schön, und sehr anders von dem China, welches ich bisher gesehen habe.

China 3.1: Xiaman



Samstags haben wir in dem Hotel gefrühstückt, und sind mit dem Bus zu einer Sehenswürdigkeit gefahren. Ich habe leider keine Ahnung wie der Ort heißt, oder wo es genau war, aber es war toll!





Zuerst haben wir uns einen Tempel angeschaut, der aus Holz gebaut wurde und wirklich schön war. Danach haben wir beschlossen, die Treppen hochzulaufen. Bei ungefähr 33°C und ca. 750 Stufen (wenn wir uns nicht verzählt haben) keine so gute Idee. 




 Endlich oben..

 



Der Blick zurück!



Danach sind wir in unser Hotel gefahren. Da es noch zu früh für Hot Spring war, aber auch für das Abendessen, sind wir ein wenig spazieren gegangen. Danach gab es dann essen und am Ende des Tages konnten wir in unseren eigenen Pool gehen:-)

wunderschöner Garten neben dem Hotel



unser eigener kleiner Pool im Hotelzimmer:-)